Feuerzauber

Kaminöfen

Feuerzauber

Auch der ökologische Aspekt ist nicht zu unterschätzen. Als nachwachsender Rohstoff zählt Holz zu den erneuerbaren Energien und zeichnet sich beim Verbrennen durch Klimaneutralität aus. Vorausgesetzt, das Brennholz stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft und aus der näheren Umgebung.

Wirtschaftlich gesehen sind Kaminöfen, die übrigens seit 2010 sehr strenge Grenzwerte bei Feinstaub- und Kohlenmonoxidemissionen einhalten müssen, sowieso unschlagbar.

Zahlreiche Varianten, ob aus Stahl, Gusseisen, mit Keramikverkleidung oder auch mit einer Speckstein- oder Sandsteinverkleidung, bedienen auch ambitionierte Ansprüche. Ein heimeliges, prasselndes Kaminfeuer macht zweimal »warm« – einmal beim Holzhacken und -stapeln und einmal beim Verbrennen. Natürlich kann man auch auf den Punkt getrocknetes Kaminholz kaufen. Das ist auf jeden Fall immer noch günstiger, als mit Öl oder Gas zu heizen.

Eine Alternative, Holz zu verbrennen, bieten Pelletöfen. Sie brennen nicht nur über Nacht, sondern erfüllen jeden Wärmewunsch perfekt wie eine Heizung. Eine Füllung Pellets reicht, je nach Wärmeanforderung bis zu 3 Tage. Ein Knopfdruck genügt und der Ofen ist an. Einmal die Woche mit einem Staubsauger ausgesaugt – mehr Arbeit macht ein Pelletofen nicht.

Kombiöfen, die sowohl Scheitholz als auch Pellets verbrennen, stehen für das technisch Machbare. Bequemer geht es nicht. Einfach umschalten, und für die behagliche Wärme sorgt entweder das Holzscheit oder Pellets.