Seit 30 Jahren Spezialisten für Orthopädie
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Dr. Christiane Karrenberg & Dr. Christian Guhl

Seit 30 Jahren Spezialisten für Orthopädie

Die beiden Fachärzte für Orthopädie, Sportmedizin und Osteologie (Dr. Karrenberg ist darüber hinaus auch Fachärztin für Unfallchirurgie) haben durch jahrelange intensive Beschäftigung mit Untersuchung und Behandlung der Osteoporose und die Mitgliedschaft in der regionalen Expertenkommission Osteoporose (Reko) Voraussetzungen erarbeitet, die die Ernennung der Praxis zum »Ambulanten Schwerpunktzentrum Osteologie (DVO)« möglich machten.

Hochmoderne digitale Röntgendiagnostik, strahlungsfreie Sonografie (Ultraschall), Knochendichtemessung (Dexa) und Pedografie (Fußdruckmessung) stehen den Patienten unter anderem zur Verfügung.

Beide Fachärzte kümmern sich als Unfallärzte der Berufsgenossenschaft auch um Arbeits-, Schul- und Wegeunfälle.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die sportmedizinische Betreuung von Breitensportlern und gesundheitsorientiertem Sport aller Altersgruppen.

Die diagnostische Erweiterung wird begleitet durch ein umfangreiches und innovatives Therapieangebot:

  • Schmerztherapie
  • Chirotherapie
  • Akupunktur
  • Stoßwellentherapie
  • Arthrosetherapie
  • Lasertherapie
  • Kinesio-Taping
  • Osteopathie (FDM)

Auch die operative Versorgung von Patienten mit Verschleißerkrankungen wie Hüft- und Knieendoprothesen wird von den Fachärzten durchgeführt.

Um dem großen Patientenzuspruch gerecht zu werden, ist seit 2013 zusätzlich eine Online-Terminvergabe eingerichtet.

Seit Januar 2014 erwartet Sie die Facharzt-Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. Christiane Karrenberg und Dr. Christian Guhl in Rösrath in erweiterten Praxisräumen.

Dr. Karrenberg: »Der große Patientenzuspruch und unsere vielfältigen Therapieangebote machten eine Praxiserweiterung notwendig.«

Die Vergrößerung der Räumlichkeiten bedeutet nicht nur eine erhöhte Sprechstundenkapazität für Kassen- und Privatpatienten, sondern ermöglicht auch eine hochmoderne Bandscheiben- und Wirbelsäulen-Therapie. Dieses in den USA bereits weitverbreitete Hightech-Verfahren bringt Rückenpatienten neue Hoffnung auf Schmerzfreiheit – ganz ohne Operation.

Die Methode der spinalen Dekompression basiert auf einem innovativen Prinzip und ist mit herkömmlichen Verfahren nicht vergleichbar. Verletzte oder beschädigte Bandscheiben im Hals- oder Lendenwirbelsäulenbereich heilen aufgrund der ständigen Druckbelastungen nur langsam. Auf einer Behandlungsliege, dem sogenannten SpineMED-Table, wird der betroffene Zwischenwirbelraum mittels exakter Computersteuerung sanft und schmerzlos gedehnt. Integrierte Sensoren messen dabei auch die kleinste reflektorische Abwehrspannung des Patienten und passen die vom Gerät dynamisch ausgeführte Dehnung mit höchster Präzision kontinuierlich an. So kann die Dekompressionsbehandlung extrem genau lokalisiert und zeitgleich optimal dosiert werden.

Dr. Karrenberg erklärt die Wirkung der Dehnung im Körper: »Die erreichte Druckabnahme im Körper entlastet das strapazierte Bandscheibengewebe. Durch den entstehenden Unterdruck kann es sich zurückziehen. Die Aufnahme von Flüssigkeit, Sauerstoff und Nährstoffen wird erleichtert – die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.«

Nebenwirkungen sind bislang nicht bekannt. Studien belegen, dass bereits nach 15 bis 20 halbstündigen Behandlungen eine deutliche Schmerzlinderung eintritt, bei den meisten Patienten sogar eine vollständige Beschwerdefreiheit erzielt werden kann.

Das seit 2008 medizinisch zertifizierte SpineMED-Verfahren gibt es bislang erst circa 50 Mal in Deutschland. Das Interesse der Ärzte wächst stetig, doch sechsstellige Anschaffungskosten machen das Hightech- Therapieverfahren zu einer Besonderheit.

Dr. Karrenberg und Dr. Guhl: »Wir sind von dem SpineMed-Table begeistert und freuen uns, die uns aufsuchenden Rückenpatienten ab Februar 2014 nun noch effektiver und umfassender in unseren modernen neuen Räumlichkeiten behandeln zu können!«