einjähriges Bestehen
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PhyZio Zander

einjähriges Bestehen

Nicht zuletzt aufgrund der positiven Resonanz wächst das Team von Jan Zander kontinuierlich: Neben Schenne Wilbers und Marina Burgmer arbeitet nun auch Lena Heyne für PhyZio Zander. Heyne ist wie Burgmer Spezialistin für Lymphdrainage und macht derzeit ihren Bachelor in Physiotherapie. Wilbers hat sich gemeinsam mit Zander in der Osteopathie nach »De Bakker« weitergebildet. Jan Zander absolvierte zusätzlich zwei osteopathische Schulungen zur Behandlung von Kindern sowie eine Fort­bildung zur Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht (LNB) und hat parallel den theoretischen Teil der Ausbildung zum Heilpraktiker erfolgreich abgeschlossen.

Im ersten Jahr haben Zander und sein Team eine Vielfalt von Krankheitsbildern behandelt und dabei vielfach modernste manuelle Techniken angewendet. »Durch die Arbeit mit den Händen erreichen wir, dass sich Strukturen des Körpers – wie die als Faszien bekannten Weichteilkomponenten unseres Bindegewebes – bes­ser bewegen lassen«, erklärt der Experte. Das gilt auch für Gelenke oder bei Narben nach einer Operation, denn häufig darf der Patient die Bewegungen zunächst nicht selbst durchfüh­ren oder kann dies aufgrund akuter sowie chronischer Schmerzustände nicht aus eigener Kraft. »Unsere Therapie arbeitet deshalb häufig mit sanften, präzisen Dehnungen, um das erreichte Bewegungsmaß zu festigen und dem Körper einen erweiterten Referenzbereich seiner Beweglichkeit aufzuzeigen.« Sehr erfolgreich ist auch die Einbeziehung des Bauchraums in die Therapie, die über die historische Vorstellung der Physiotherapie als »Massage« weithinausgeht.

»Die Kombination aus bereits langjährig angewandten und neu erfahrenen Techniken hat sich absolut bewährt«, so Zander. Für ihn steckt der Kern seiner Arbeit in dem Wort »Physio«, das er mit »Natur, natürliche Beschaffenheit und Leben« beschreibt. Genau das ist seine tägliche Ambition: »Natürliche Bewegungsabläufe wiederherstellen, eine größtmögliche Schmerzreduktion erreichen und damit die Lebensqualität der Patienten verbessern.«

Um den unterschiedlichsten Ausgangssituationen gerecht zu werden, nehmen sich Zander und sein Team Zeit für die Anamnese und bleiben auch im Behandlungsverlauf aktiv im Gespräch mit den Patienten.

»Jede Besserung ist für uns ein Erfolg. Das gilt für zurückgewonnene Beweglichkeit ebenso wie für die Reduktion und das Wegfallen von Schmerzen, die heute niemand mehr ertragen muss.« (Petra Stoll-Hennen)