in der Freizeit und am Arbeitsplatz

Denn die Ozonschicht, die einen Großteil der schädlichen UV-Strahlung herausfiltert, ist im März, April und Mai häufig dünner. Entsprechend mehr energiereiches Licht durchdringt die Schutzschicht der Erdatmosphäre und gelangt auf unsere Haut und in die Augen. Gerade jetzt, und auch bei mäßiger Sonnenstrahlung, ist ein ausreichender Schutz der Augen ratsam.

Doch nicht nur das Sonnenlicht, vor allem künstliche Lichtquellen wie Smartphone-Displays und jegliche LED-Bildschirme können im Über­maß für die Netzhaut schädlich sein. Laut neuen Studien kann zu viel Kontakt mit energiereichem blauem Licht die Zellen der Netzhaut zerstören und zu einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD) führen. Auch die Entsteh­ung vom Grauen Star kann durch schädliche UV- und blau-violette Strahlen beschleunigt werden. Viele Hersteller von Displays haben das erkannt und bieten mittlerweile auch beim Smartphone die Einstellung Nacht-Modus an. Diese sollte abends aktiviert werden, damit der Tag-Nacht-Rhythmus nicht gestört wird. Grundsätzlich empfiehlt sich, wer mehr als drei Stunden regelmäßig am Bildschirm verbringt, sollte seine Augen ausreichend schützen.

Wer sichergehen möchte, wird bei dem Augenoptikerfachgeschäft Brillen Thomas in Hoffnungsthal eine perfekte Lösung zum Schutz der Augen finden. Die zahlreichen Möglichkeiten wie Kontrastfilter, polarisie­rende Gläser, entsprechende Tönungen und selbstnachdunkelnde Glä­ser werden genau auf die Bedürfnisse und Ansprüche der Kunden abgestimmt. Denn erst nach einer genauen Anamnese der Kundengewohnheiten kann ein passender Schutz für die Augen empfohlen werden.

Brillen Thomas macht gerne ein »Probesehen« für seine Kunden: mit einem speziellen und sehr komfortablen Brillenglas für die Entfernung am Bildschirm und mit dem neu entwickelten Filter, der das Auge vor dem Eindringen des energie­reichen blauen Lichts schützt. (Sylvia Mortzinietz)