Vollmundige Weine auf der Zunge, der Duft von Lavendel in der Nase, das Donnern der Pferdehufe, gepaart mit sonnigem Klima und französischer Lebensart, da fallen die Namen Burgund, Provence und Camargue. Die beiden Flüsse Rhône und Saône führen direkt in die Genusslandschaften von Frankreichs Süden. Was also liegt näher, als auf einer Flussreise diese Landschaft zu entdecken. Die »Bijou du Rhône« wartet in Lyon – willkommen an Bord. Artikel lesen »
Unsere Reise beginnt in Braunau am Inn, einer historischen Stadt am ehemaligen Salzhandelsweg. Im Herzen des Europareservats Unterer Inn treffen sich Brauchtum und Gastfreundschaft in einer sehr schönen architektonischen Kulisse. Artikel lesen »
Sie hat etwas Plüschiges, die mit viel Messing und Holz im Jahr 2000 erbaute »Katharina von Bora«. Aber sie ist gemütlich und dies trifft sowohl für die Kabinen als auch für den Salon zu. Also acht Tage von Brandenburg bis nach Westfalen ist nicht gerade schnell und zudem geht es noch meist stur geradeaus – zuerst auf dem Elbe-Havel-Kanal, dann auf dem Mittellandkanal. Doch es ist das Besondere dieser Reise, man erlebt das Prinzip der Langsamkeit, wenn wie in Zeitlupe die Landschaften vorbeiziehen. Mit meist elf Kilometern pro Stunde fährt unser Schiff von Potsdam über Brandenburg an der Havel, Magdeburg, Wolfsburg, Hannover und Minden nach Münster. Städte, die man meist auf der Autobahn links liegen lässt, aber jetzt bei den Landgängen entdecken kann. Artikel lesen »
Der Bernina Express verbindet als höchste Bahnstrecke über die Alpen den Norden Europas mit dem Süden. Die Bahnstrecke fügt sich harmonisch in die Gebirgswelt von Albula und Bernina ein. 55 Tunnels, 196 Brücken und Steigungen bis zu 70 Promille meistert der Zug mit Leichtigkeit. Er verbindet Sprachregionen und Kulturen – in Schlangenlinien und ohne Zahnrad. Artikel lesen »
Mit zahlreichen Kunst- und Kulturinstitutionen von Weltrang gilt Basel als die Kulturhauptstadt der Schweiz. Nahezu vierzig Museen auf dem gesamten Kantonsgebiet und Architektur von Weltformat, eine wunderschöne Altstadt und unzählige Top-Events machen die Stadt am Rheinknie zu einer »Metropole im Taschenformat«. Artikel lesen »
»Nach dem dritten schmeckt’s prima«, nun bei manchen auch schon nach dem zweiten, das unverwechselbare Bamberger Rauchbier. 1000 Jahre reicht Bambergs Rauchbiergeschichte zurück. Wo also kann man besser eine Genusstour auf dem Rad beginnen als in Bamberg. Artikel lesen »
»Warum ausgerechnet Jordanien? Ist das nicht gefährlich?« Unsere geplante Reise ins Haschemitische Königreich rief mehr als einmal ein verständnisloses Stirnrunzeln bei Familie und Freunden hervor. Obwohl Jordanien vom Auswärtigen Amt als relativ sicheres Reiseland klassifiziert wird, scheint die geografische Lage im Spannungsfeld zwischen Israel, Syrien, dem Irak und Saudi-Arabien auf den ersten Blick nicht sonderlich vertrauenserweckend zu sein. Artikel lesen »
Wie kann man den Neusiedler See besser genießen als mit dem Rad und ab und zu mit dem Schiff. Auf österreichischem Gebiet hat der Neusiedler-See-Radweg mit Seeüberquerung zwischen Mörbisch und Illmitz eine Länge von etwa fünfundsiebzig Kilometern. Artikel lesen »
Es ist das Gefühl der unendlichen Weite dieses Landes, keine Burg, kein Fels und kein Weinberg begrenzen den Blick. Wolga und Newa sowie Kanäle und Seen verbinden die beiden Weltstädte Moskau und St. Petersburg. Endlose Wälder, Zwiebeltürmchen, goldene Kuppeln, Kunstwerke unermesslichen Wertes und eine herzliche Gastfreundschaft kann man bei dieser Flussreise erleben. Artikel lesen »
»Kann das Schiff nicht umkippen?« »Nein, Max, das Schiff kann nicht umkippen, wir können ganz beruhigt an Bord gehen.« Spätestens im Klettergarten beim Baumwipfel-Erklimmen oder beim Wasserrutschen über drei Decks hat Max alle Befürchtungen über Bord geworfen und probiert mit Gleichaltrigen das Angebot für Kids in vollen Zügen aus. Sein Vater, mit einem Plan versehen, erkundet derweil das Schiff. Artikel lesen »
Beginnen muss man die Reise auf der Wartburg. Sie nimmt in der deutschen Burgenlandschaft eine ganz besondere Stellung ein. Sie ist das Zentrum hochmittelalterlichen Dichtens und Minnegesangs. Artikel lesen »
Die Reihenfolge einer Entdeckungsreise in die jahrhundertealte Geschichte der Kirchenstadt an der Salzach ist nebensächlich. Der Weg durch das Rom des Nordens, wie Salzburg auch genannt wird, ist in jedem Fall beeindruckend. Artikel lesen »
Schon am Frankfurter Flughafen sind Ute und Bernd positiv überrascht. Der Flieger nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias, ist voll besetzt mit Familien. »Wenn sich so viele Eltern mit Kindern in das Wüstenland aufmachen, sind auch meine Sicherheitsbedenken zerstreut«, stellt Ute fest. Artikel lesen »
Wer die Wahl hat, hat die Qual, doch dieser Satz stimmt nicht immer. Egal für welchen See in Kärnten man sich entscheidet, man macht nichts falsch und ist immer auf der sicheren Seite. Greifen wir also drei heraus. Artikel lesen »
Zwischen Kocher und Jagst im Nordosten Baden-Württembergs liegt Hohenlohe. Ihren Namen verdankt die ehemalige Grafschaft dem Adelsgeschlecht derer von Hohenlohe. Sie haben das Gebiet jahrhundertelang geprägt und ihm den Beinamen »Land der Schlösser und Burgen« eingebracht, bis heute zeugen prachtvolle Bauten von ihrer Herrschaft. Artikel lesen »
»Was für ein Spaß«, schwärmt Bernd. Der Rheinländer ist leidenschaftlicher Skifahrer, doch immer auch für Alternativen zu haben. Und so hat er sich an diesem Wintertag, statt Pistenkilometer abzureißen, in Lenzerheide auf ein Fatbike geschwungen. Über Wanderwege geht es mit dem Leihrad durch verschneite Wälder – im Blick das beeindruckende Bergpanorama des schweizerischen Kantons Graubünden. Artikel lesen »
Woher kommt die magische Anziehungskraft dieses großen Stroms? Er verbindet als Wasserweg sehr heterogene europäische Kultur- und Wirtschaftsräume und durchfließt dabei zehn Länder – so viele wie kein anderer Fluss auf der Erde. Die Donau, zweitlängster Strom Europas und wichtigster Wasserweg Österreichs, prägt seit jeher die Natur und die Menschen an ihren Ufern. Begeben wir uns also auf eine Reise zu Wasser und besuchen die drei prächtigen Hauptstädte an der Donau. Artikel lesen »
Die Provence ist Sehnsuchtsziel vieler Menschen. Bezaubernde Felsdörfer, blühende Lavendelfelder oder spektakuläre Schluchten ziehen Urlauber an. Künstler wie Cézanne, van Gogh oder Picasso ließen sich hier im Süden Frankreichs zu großen Werken inspirieren. Artikel lesen »
Mecklenburg-Vorpommern hat neben Natur, Natur und Natur auch noch über 2000 Schlösser zu bieten. Sie schmücken das Land, mal prunkvoll, mal schlicht, bewacht von uralten Bäumen, umgeben von teils verwunschenen Gärten. Die prächtigsten Schlösser waren die Paläste der mecklenburgischen Herzöge. Rund 300 dieser Erbstücke sind in jüngster Vergangenheit wieder restauriert worden, erstrahlen in neuem Glanz als Hotel, Restaurant, Konzertstätte, Museum oder Galerie und laden ein zum Entdecken, Entspannen, Genießen und Feiern. Artikel lesen »
Die Aidasol hat in Port Rashid, dem Kreuzfahrtterminal, festgemacht. Das Thermometer zeigt angenehme 29 Grad Celsius, die Sonne verlangt trotzdem nach guter Sonnencreme. Den Besuch der baulichen Superlative beginnt man am besten mit einer Stadtrundfahrt, um so einen ersten Eindruck zu gewinnen. Kaum zu fassen, dass dort, wo heute eine 18-spurige Autobahn verläuft, vor 40 Jahren noch Kamele durch die Wüste trabten. Artikel lesen »
Wir radeln am Strand entlang – mit bester Sicht auf Palma und die Küste. Pedro Salvà gerät ins Schwärmen, als er die Radgruppe unterhalb der majestätischen Kathedrale La Seu stoppen lässt: »Per Rad kann man so viele Sehenswürdigkeiten in kurzer Zeit sehen!« Der Radtour-Experte arbeitet für den Verleiher Port Bike Mallorca und zeigt Besuchern seine Insel. Artikel lesen »
Mehr als 3000 Eisbären, aber weniger als 3000 Menschen leben auf Spitzbergen – jener Insel, die abgeschieden, geheimnisvoll, außergewöhnlich und genau an der Grenze zum gefrorenen Nordpolarmeer liegt. Dort wo die wärmeren Ströme des Golfstroms auf die kalte Luft und das kalte Wasser von Norden treffen. Ein Land, geformt von Wind und Eis, mit fesselnden Geschichten über die Polarhelden, das kulturelle Erbe der Bergbau-Ära, die Erforschung der Arktis, die Jagd und den Walfang. Artikel lesen »
Breslau gilt als dynamische Stadt. Wen wundert es, denn über 100000 Studenten lassen die Stadt Tag und Nacht pulsieren – eine Stadt mit einer umtriebigen Kunstszene, einer erfrischenden Lebensart und natürlich dem historischen Erbe. »Breslau steht zu ihrer Geschichte«, meint auch Bürgermeister Rafal Dutkiewicz und er ergänzt: »Unsere Stadt hat polnische, deutsche und jüdische Wurzeln, die Zeiten sind vorbei, in denen das Eine gegen das Andere ausgespielt wurde, ob Wroclaw oder Breslau, die Stadt ist immer eine Reise wert.« Artikel lesen »
Wir sind gelandet und wo kann man besser landen als in der Normandie, jener Geheimtipp im Norden Frankreichs. Die Normandie mit einmaligen Sehenswürdigkeiten, mit 600 Kilometern charmanter Küste, mit der Wiege der Impressionisten, mit eindrucksvollen Relikten aus der Vergangenheit und mit den berühmten drei Cs lädt ein. Artikel lesen »
Man könnte meinen, Davos sei ein kleiner, idyllischer Alpenort. Tatsächlich besticht die Gemeinde im Kanton Graubünden durch ihre große Vielfalt. Im Winter treffen sich dort Wirtschaftslenker und Politiker, um beim Weltwirtschaftsforum über globale Fragen zu diskutieren. Der Schweizer Nobelort auf 1560 Meter Höhe schottet sich dann ab, wird zur Festung. Im Rest des Jahres aber entfaltet »die höchste Stadt der Alpen« ihren Charme als Reiseziel für jedermann – sei es zum Wandern, Surfen, Klettern oder Skifahren. Eissportfreunden bietet Davos die größte Natureisbahn Europas. Und Eishockeyfans ist der prestigeträchtige Spengler Cup bekannt. Auch literarisch machte Davos schon von sich reden. Im Waldsanatorium ließ sich Thomas Mann vor über 100 Jahren zu seinem Meisterwerk »Der Zauberberg« inspirieren. Leser des Romans sehen diesen auf der Schatzalp angesiedelt. Von dort kurvte der Literaturnobelpreisträger seinerzeit schon mal mit dem Schlitten ins Tal. Artikel lesen »
Wir verlassen Elblag Richtung Süden und sind bald von faszinierender Natur umgeben. Schwäne, Graureiher und Wildgänse erfüllen mit ihrem Geschnatter die Luft. Überall wuchert Schilf und blühen Seerosen. Die Wälder am Ufer sind so dicht, als hätten wir uns auf dem Amazonas verirrt. Ab und zu zeichnen sich am Horizont Hügel ab. Dann gibt der Wald den Blick frei auf ein außergewöhnliches Schauspiel. Vor uns klettert ein Schiff den Berg hinauf. Wir fahren näher heran und das Rätsel löst sich auf. Das Schiff liegt auf einem flachen Wagen, der auf Schienen bergauf rollt, gezogen von dicken Stahlseilen. Fünf solcher Anlagen gibt es hier am Oberländischen Kanal. Dreißig Schleusen hätte man bauen müssen, um die gut hundert Meter Höhendifferenz zur Eylauer Seenplatte zu überwinden. Findige Ingenieure haben vor 150 Jahren diese weltweit einzigartigen Lifte erfunden. Artikel lesen »
Meor ehrod das Ault und grüssed das Nü und blibot üs sealbund dr Hoamat trü. (Wir ehren das Alte und grüßen das Neue und bleiben uns selbst und der Heimat treu.) Diese Zeilen des Mundartdichters und Photografen Gebhard Wölfle, 1848 -1904, spiegeln auch heute noch das Selbstverständnis der ganzen Region Bregenzerwald wieder. Artikel lesen »
»Ist Brighton Britanniens hippste City?«, fragte jüngst der Guardian. Glenda Clark, die Besucher durch das Seebad im Süden Englands führt, möchte da nicht widersprechen: »Jeder will herkommen – zum Feiern oder um hier zu leben.« Artikel lesen »
Wir schreiben das späte 13. Jahrhundert. Der Ostseeraum ist von der rasanten Entwicklung der Hanse geprägt. Dieser wirtschaftliche Aufschwung beschert den Hansestädten eine wohlhabende Bürgerschaft, die ihren Reichtum nach außen mit prächtigen Bauwerken zeigen will. Innerhalb weniger Jahre, zwischen dem Ende des 13. und dem Anfang des 14. Jahrhunderts, verbreitet sich im Ostseeraum ein Baustil, der wegen seiner Formen und seines Baumaterials als Norddeutsche Backsteingotik in die Geschichte eingegangen ist. Artikel lesen »
Ich war wandern in den südafrikanischen Drakensbergen – ein spektakuläres, aber vor allem sicheres Naturerlebnis. Der Kontrast hätte dann nicht größer sein können. Mein Heimflug sollte in einer der gefährlichsten Städte der Welt starten – in Johannesburg. In der Metropolregion mit gut 4,5 Millionen Einwohnern hatte ich noch Zeit, nicht nur »sichere« Viertel wie Rosebank zu erkunden. Ich hatte von Gerald Garner gehört, der Gäste zu Fuß quer durch die Innenstadt führt. Diese war jahrelang von Gewalt und Kriminalität geprägt. Mir war mulmig zumute, ich buchte dennoch eine Gruppen-Tageswanderung mit Treffpunkt im quirligen Newtown. Artikel lesen »
Vor das Vergnügen gehört eine schmackhafte Stärkung, und da ist das höchste Haubenrestaurant der Alpen auf knapp 3000 Metern, der Gourmettempel Schaufelspitz am Stubaier Gletscher, gerade richtig. Nach dem kulinarischen Genuss kommt ein skifahrerisches Erlebnis der Extraklasse. Zehn Kilometer geht es bergab bis zur Talstation Mutterberg – ein Skierlebnis für Könner, für Wiedereinsteiger, für Anfänger und für Kinder, eine Abfahrt mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, eine Piste, die für jeden, der sie mal gefahren ist, in bester Erinnerung bleibt. Artikel lesen »
Das Welterbe Wachau gehört zu den schönsten Flusslandschaften Europas. »Die UNESCO hat anerkannt, dass hier an der Donau mit den typischen Steinterrassen und Weingärten eine einzigartige Kulturlandschaft geschaffen wurde«, freut sich Herbert Renner, einer von 16 »Wachau.Hiata«. Artikel lesen »
»Die Ziele sind nur deshalb begehrenswert, weil die Reise dazwischenliegt«, schrieb Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als Sisi, in ihr Tagebuch während einer Zugreise. Die reiselustige Kaiserin benutzte häufig den kaiserlichen Hofzug, um vor allem in das von ihr so geliebte Ungarn zu reisen. Dieser Hofsalonzug wurde 1891 im Eisenbahnwerk Prag-Smichow erbaut, aber leider in den Wirren des Krieges, bis auf den Salonwagen der Kaiserin, zerstört. Heute steht er im Eisenbahnmuseum in Wien. Artikel lesen »
Das Land am Kap der Guten Hoffnung heißt jeden Besucher auf herzliche Weise willkommen und ist recht leicht zu erkunden. Hier ist der Abenteuergeist der frühen afrikanischen und europäischen Siedler noch überall zu finden. Artikel lesen »
Die Kombination aus Skifahren und Wellness ist die Trumpfkarte, mit der Bad Kleinkirchheim in Kärnten punktet. Rund hundert Pistenkilometer, die sich hauptsächlich im mittleren Schwierigkeitsgrad bewegen, also viele rote und auch blaue Pisten, sprechen besonders Familien an. Artikel lesen »
Richard With, Kaufmann aus Tromsø und Erfinder der Hurtigruten-Schiffe, erkannte bereits Ende des 19. Jahrhunderts das Potenzial einer regelmäßigen Schiffsverbindung nach Nord-Norwegen. Am 2. Juli 1893 verließ das erste Linienschiff Trondheim in Richtung Hammerfest. Artikel lesen »
Er sorgt regelmäßig für heiße Nachrichten, denn er zählt zu den wärmsten Regionen Deutschlands. Seine vulkanischen Böden sind teilweise meterdick mit Löß bedeckt. Regen kann ihm nichts anhaben, denn er liegt im Regenschatten der Vogesen. Sein trockenheißes Klima findet man sonst eher im mediterranen Raum, ideale Voraussetzungen also für eine große Fülle an Wärme liebender Flora und Fauna. Artikel lesen »
Skizirkus, Après-Ski, Russendisco, Obstler, Wein, Bier und rasante Abfahrten – eine Einheit, die im Winter auf Saalbach Hinterglemm passt. Doch wenn der letzte Schnee geschmolzen ist und wieder Ruhe einkehrt im Salzburger Land, dann begeistert die Destination auch im Sommer mit zahlreichen Angeboten, die vor allen Dingen auf Familienfreundlichkeit ausgerichtet sind. Artikel lesen »
Die »Vesteraalen« unter Kapitän Richard With verlässt am 2. Juli 1893 den Hafen von Trondheim Richtung Norden, das Ziel Hammerfest. Auf der Schiffsroute weitere neun anzulaufende Orte, Dauer der Reise 67 Stunden. Artikel lesen »
Die grüne Halbinsel im Herzen Europas, so wird Istrien auch bezeichnet. Und das hat seinen Grund. Wenige Kilometer von der Küste entfernt lockt eine vollkommen unberührte Natur. Obstgärten und Wälder, Olivenhaine und Weinberge prägen das Bild der Hügellandschaft. Dazwischen eingestreut steinerne Bergdörfer, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Zum Beispiel Pazin mit seiner Festung über der Fojba-Schlucht, das Künstlerörtchen Groznjan, das jeden Sommer Musiktalente aus aller Welt anzieht, oder das Burgstädtchen Motovun mit seinem prächtigen mittelalterlichen Gewand. Von der begehbaren Befestigungsmauer hat man eine weite Aussicht über das Mirnatal. Artikel lesen »
In der griechischen Mythologie ist Aphrodite die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde. Über die Geburt der Aphrodite ranken sich zahlreiche Mythen, doch für die Zyprioten gibt es nur die eine Geschichte. Aphrodite ist die Tochter des Himmelsgottes Uranos. Doch dieser wurde von einem seiner Söhne, dem Titanen Kronos, entmannt. Nachdem Kronos mit einer Sichel die Geschlechtsteile seines Vaters abgeschnitten hatte, warf er sie hinter sich und sie fielen vom Himmel herab ins Meer nahe der zypriotischen Stadt Paphos, zersplitterten, und Blut und Samen vermischten sich mit dem Meerwasser. Ringsum schäumte es auf und aus diesem Schaum entstieg Aphrodite dem Meer. Artikel lesen »
Das Abenteuer beginnt. Die MS »Fram« unter norwegischer Flagge verlässt mit 170 Passagieren aus 14 Ländern gegen Abend den Hafen von Ushuaia an der Südspitze Argentiniens, besser bekannt unter dem Namen Feuerland. In ruhiger Fahrt gleitet das Schiff durch den Beagle-Kanal, der Kurs Antarktis. Doch noch können wir in der aufkommenden Dunkelheit die schneebedeckten Berge Feuerlands bewundern. Artikel lesen »
Kein anderes Urlaubsziel ist so sehr mit Klischees behaftet wie Mallorca: Bettenburgen in El`Arenal, Komasaufen am Ballermann – die Liste könnte beliebig erweitert werden. Auf der anderen Seite gibt es aber die Berichte all derer, die begeistert sind von der wunderschönen Baleareninsel. Artikel lesen »
Wer als Reisender über die Autobahn von Rösrath Richtung Paris fährt, gewinnt von der Landschaft nördlich der Seinemetropole nur einen flüchtigen Eindruck. Die abwechslungsreiche Landschaft wird von den ausgedehnten Waldgebieten der Picardie geprägt. Die Wälder zwischen Chantilly und Soissons waren einst der Spielplatz und die Jagdreviere der französischen Könige. Ihre prächtigen Schlösser und Parkanlagen sind besonders im Herbst eine Entdeckungsreise wert. Artikel lesen »
»Ja watt denn, haben Sie einen Stadtplan oder icke«? ist die Antwort auf unsere Frage nach dem Weg. Der angesprochene Berliner freut sich über unsere verdutzten Gesichter und gibt dann bereitwillig Auskunft – typisch für die berühmte »Berliner Schnauze mit Herz«. Artikel lesen »
Malerische Buchten, fangfrischer Fisch direkt am Hafen in einer der vielen Ortschaften, in denen Geschichte bis heute lebendig ist. Hunderte von Inseln, eingebettet in tiefblaues Wasser. Kroatien, das ist die Adria pur. Artikel lesen »
Gewiss haben der Herbst und der Winter auch schöne Seiten. Wenn jedoch die Tage kürzer werden, Kälte, Sturm und Regen für trübe Stimmung sorgen, erwacht die Sehnsucht nach Sonne. Artikel lesen »
»Aus dem Zimmer, in dem ich sitze, geht eine Türe nach dem Hof hinunter; ich habe meinen Tisch davor gerückt und die Aussicht mit einigen Linien gezeichnet. Man übersieht den See beinah in seiner ganzen Länge, nur am Ende links entwendet er sich unseren Augen. Das Ufer, auf beiden Seiten von Bergen und Hügeln eingefasst, glänzt von unzähligen kleinen Ortschaften.« Artikel lesen »
Wer hat nicht schon von Bella Italia, Spanien, Griechenland, Ägypten oder der Türkei mit ihrem herrlich mediterranen Klima geträumt? Den Alltag eine Zeit lang vergessen und gleichzeitig malerische Küsten, pulsierende Hafenstädte und weitläufige Strände entdecken – das ist das besondere Erlebnis einer Kreuzfahrt im Mittelmeer. Artikel lesen »