Nachhaltigkeit – »ein Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen oder sich regenerieren und künftig wieder bereitgestellt werden kann«. Wahrscheinlich tauchte der Begriff 1713 erstmals in der deutschen Sprache auf. Hans Carl von Carlowitz formulierte damals das Prinzip der forstwirtschaftlichen Nachhaltigkeit, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden soll, als nachwachsen kann. Artikel lesen »
»Fassung gewinnen gegen die Fassungslosigkeit dieser Welt«, das ist innerster Antrieb des Dichters Matthias Buth, der sich als einen elegischen Menschen beschreibt, als einen, der die Moll-Töne eines Heinrich Heines liebt und dessen ironische Brechungen, die einem manchmal wie Schläge in die Magengrube fahren. Artikel lesen »
Ende April hat Klaus Hasbron-Blume (73) ein weiteres gerade fertiggestelltes Teilstück des Agger-Sülz-Radweges getestet und für hervorragend befunden. Der Radweg ist das »Baby« des 73-Jährigen und das des Vereins Lebenswertes Sülztal. Artikel lesen »
Hardy Schumacher, Jahrgang 1946, nimmt seine repräsentativen Aufgaben als stellvertretender Bürgermeister der Stadt Rösrath ernst. Gerade hat er eine 93-jährige Dame an ihrem Geburtstag besucht, ihr zugehört und Kaffee mit ihr getrunken. Das sei wichtig für einen Kommunalpolitiker. Artikel lesen »
Man muss sich Axel Breunsbach wohl als einen glücklichen Menschen vorstellen. Denn mittels einer internationalen Langzeitstudie fanden Forscher heraus, dass jene am glücklichsten sind, die sich gemeinnützig oder in der Familie engagieren, die ihre Zeit nicht vertrödeln, sondern das Gefühl haben, etwas Sinnvolles für andere zu tun. Artikel lesen »
Ich bin ein friedlicher Mensch, sagt Jochen Kocjan über sich. Und einer mit Herz-Intelligenz, unterstrich Angela Faber, Dezernentin für Schulen und Integration des Landschaftsverbandes Rheinland, als Kocjan vor den Sommerferien offiziell in den Ruhestand verabschiedet wurde, nach 25 Jahren Arbeit an der LVR-Schule Königsforst mit Schwerpunkt »körperliche und motorische Entwicklung«, davon neun Jahre als ihr Leiter. Artikel lesen »
»Ich bin Frau, Ehegattin, Mutter und habe Migrationshintergrund – das alles macht mich aus«, sagt die 43-jährige Tülay Durdu selbstbewusst. Außerdem ist sie die neue Rösrather SPD-Vorsitzende, engagiert sich schon seit Jahren in der Kommunalpolitik und arbeitet als Referentin für Vertrieb und Marketing beim TÜV Rheinland in der Sparte Bahntechnik. Artikel lesen »
Josef Rottländer, Pfarrer im Ruhestand, hat vor knapp zweieinhalb Jahren seinen Alterssitz in Kleineichen gefunden, gleich neben der Kirche. Doch mit dem Rückzug ins Privat-Beschauliche hat er nicht viel am Hut. Artikel lesen »
»Ich würde Rösrath als meine Heimat bezeichnen«, sagt Hans Bundszus. Das klingt vielleicht nicht besonders spektakulär, doch diese Heimat hat er erst 1992 mit 53 Jahren gefunden. Zu diesem Zeitpunkt wusste er, dass er mit seiner Familie in Rösrath auch bleiben kann, und ließ sich dort nieder, um sich fortan mit seinem Lebensort und den hier wohnenden Menschen mittels Kommunalpolitik vertraut zu machen. Artikel lesen »
Wie schwer ist es, du selbst zu sein, wenn du in den Blicken der anderen eine Irritation bemerkst, vielleicht Betroffenheit, vielleicht Schmerz, manchmal aber auch aggressive Ablehnung, und das wegen eines äußeren Andersseins, das du dir nicht ausgesucht hast? Wie ist es, wenn sich dein Gegenüber schwer damit tut, zu akzeptieren, dass es normal ist, verschieden zu sein? Artikel lesen »
»Ich bin ein aufgeklärter Konservativer. Bei mir sind gewisse Werte noch hoch angesehen: Zuverlässigkeit, Gradlinigkeit und Seriosität. Ich glaube zu wissen, wie die Welt sich dreht, eben leider nicht so, wie wir es uns immer wünschen.« Erhard Füsser (70) kennt die kommunale Selbstverwaltung aus dem Effeff. Seit 23 Jahren ist er Rösrather Ratsmitglied, seit 15 Jahren führt er als Vorsitzender die CDU-Fraktion. Artikel lesen »
Sie prägen das Rösrather Erscheinungsbild: die modernen evangelischen Kirchen, die Raiffeisenschule (heute Geno-Hotel), das Schulzentrum Freiherr-vom-Stein oder die vielen Einfamilienhäuser der 1960er-Jahre mit den typischen Flachdächern und den großzügigen Fensterfronten. Und er hat sie alle entworfen: der Forsbacher Architekt Horst Welsch. Mittlerweile 91 Jahre alt, geht er noch regelmäßig ins Büro, das in seinem selbst gebauten Familien-Domizil liegt, und macht ab und an noch ein »paar Erschließungen«, wie er sagt. Artikel lesen »
»Alles Gute kommt von oben«, ruft Diakon Karl Marx, während er lachend die Treppe herunterkommt, um den Gast hineinzulassen. Mit seinen fast 80 Jahren wirkt er immer noch wie ein Lausejunge: helle wache Augen, ein leicht verschmitzter Zug um den Mund. Marx ist ein Mann, der so viel in sein Leben gepackt hat, wie manch anderer es nicht in zwei schaffen würde. Artikel lesen »
Heiner Mersmann (66), ehemals Kinderarzt beim Gesundheitsamt Köln, engagiert sich für seine Umwelt. Heute mehr als früher, weil er als Rentner schlichtweg mehr Zeit hat, die drei Kinder sind ja aus dem Haus. Noch während seines Berufslebens wurde er Gründungs- und Vorstandsmitglied der »Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf«, deren Arbeit Basis für bedeutende Fluglärmstudien war. Mittlerweile ist er im Verein »Lebenswertes Sülztal« und in der Bürgerinitiative »Rösrath gemeinsam gestalten« aktiv. Artikel lesen »
Erst vor Kurzem hat Ingeborg Schmidt, Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Rhein-Berg, Bundespräsident Joachim Gauck getroffen. Das Staatsoberhaupt besuchte unter anderem die vom Deutschen Roten Kreuz gemanagte Flüchtlingsunterkunft in Bergisch Gladbach Katterbach. Bei der Gelegenheit übergab sie Gauck als Geschenk ein Buch über die Geschichte des Deutschen Roten Kreuzes. Alle Mitarbeiter haben darin ein Autogramm hinterlassen. Artikel lesen »
Christoph Nicodemus, der Kämmerer der Stadt Rösrath, ist ein Mensch, der seine Worte wägt. Er scheut sich nicht, in einem Gespräch lange Pausen zu machen, um sich an seinen nächsten Satz heranzutasten, weil er darüber nachdenkt, welche Wirkungen das so Ausgesprochene und nicht wieder Zurücknehmbare haben kann oder ob das Gesagte beim Gegenüber auch richtig angekommen ist. In Zeiten des großen Quasselns und der ständigen Mitteilungsdiarrhö fällt das angenehm auf. Er bleibe eben in der Wahrnehmung anderer immer eine öffentliche Person, selbst wenn er privat unterwegs sei, ist er sich bewusst. Mit anderen Worten, das Amt bringt es mit sich, nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Worten genau zu sein. Artikel lesen »
Kommen, sehen, Schuss und Treffer. Wie oft die Rösrather Fotografenmeisterin Renate Forst auf den Auslöser gedrückt hat, um Momente festzuhalten, kann sie nicht zählen, und wie viele Rösrather sie dabei vor ihrer Linse hatte, auch nicht. Über 52 Berufsjahre stehen zu Buche, ein halbes Jahrhundert Zeitgeschichte: Die Moden wechselten, die Art der Selbstdarstellung, das Selbstbewusstsein und Posieren der Fotografierten, die Bedeutung von Fotos und die Technik. Ihren Beruf liebt sie: »Ich habe ihn nie als Arbeit empfunden«, sagt sie und doch ist jetzt im Alter von 66 Jahren Schluss. Artikel lesen »
Das schwarz-gelbe Emblem auf dem Kühlschrank fällt gleich beim Betreten der Küche ins Auge. »Echte Liebe« findet hier ihren Ausdruck, auch wenn BVB-Fan Martin Grün (44) mittlerweile 105 Kilometer von seinem Geburtsort Dortmund entfernt lebt, und das seit 2004 in Rösrath. Artikel lesen »
Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes unermüdlich, auch wenn sie am 29. Oktober ihren 80. Geburtstag feiern wird: Ingrid Ittel-Fernau hat sich irgendwie immer schon gerne auf die »Söck« gemacht, wie sie es wohl nennen würde. Artikel lesen »
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, an dieser Stelle das neue Kirchenmusikkonzept der Evangelischen Gemeinde Volberg und der Evangelischen Kirchengemeinde Forsbach-Rösrath vorstellen zu dürfen. Artikel lesen »
Mit »Jazz im Schloss« möchte ich für den Kulturverein in Rösrath in diesem Frühjahr eine kleine Jazzreihe im Schloss Eulenbroich starten. Ich bin stolz auf ein schönes und hochkarätiges Duo-Programm mit einigen Juwelen, die in diesem Heft vorgestellt werden. Artikel lesen »
Die äußeren Umstände meiner Geburt waren närrisch: Karnevalssamstag 1950. Der hinzugezogene Arzt betrat den Kreißsaal im Wöllner- Stift mit Narrenkappe. Vielleicht liegt darin die Ursache für meinen späteren Spaß, in andere Rollen zu schlüpfen, »aufzutreten«. – Doch der Reihe nach: Artikel lesen »
Geben ist seliger als nehmen, behauptet das Neue Testament. Ob das stimmt, hat Jürgen Rembold (63) schon längst für sich selbst geprüft. Und tatsächlich, das Geben wurde ihm, so könnte man sagen, zu einer Quelle neuen Glücks. Artikel lesen »
Dr. Gerd Wasser ist für viele Rösrather eine Schlüsselfigur der Rösrather Tafel. Unter dem Motto »Armut verschwindet nicht, wenn wir darüber reden. Wir handeln!« engagiert sich der gebürtige Hoffnungsthaler seit fünf Jahren ehrenamtlich für Menschen, denen es an existenziellen Dingen fehlt. Artikel lesen »
Das passt zu ihr. Der Besuch von Helmi Hütten bekommt nicht irgendeinen Kaffee serviert. Nein, sie kredenzt ihm den Rösrather Kulturkaffee und macht ganz dezent und liebevoll dafür Werbung. Artikel lesen »
In seinem Arbeitszimmer hängt ein Foto, auf dem zwei ältere Herren unter einem roten Feuerlöscher die Zeitung »La ultima Hora« lesen, was wortwörtlich übersetzt auch »Die letzte Stunde« heißen könnte. Nein, er habe keine Angst vor dem Altwerden, sagt Robert Scheuermeyer und lächelt gelassen »Alter bedeutet auch neue Freiheiten. Man kann sagen, was man will, muss sich nicht mehr verbiegen und hat wieder den alleinigen Zugriff auf eine der wichtigsten Ressourcen – die eigene Zeit«, so der 54-Jährige, der seit sechs Jahren das Alten- und Pflegeheim Haus Kleineichen leitet. Von den meisten der 100 Bewohner kennt er die Biografien und sucht immer wieder auch den persönlichen Kontakt. Artikel lesen »
»Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist du einen bis daher in dir gebundenen Geist«, sagte einst der deutsche Dichter Friedrich Rückert. Liliana Barejko-Knops hat das sicher mehrfach getan, einen in diesem Sinne gebundenen Geist in sich befreit. Denn sie ist gleich in mehreren Sprachen und zwei Kulturen zu Hause. Artikel lesen »
»Zahlen sind nicht staubtrocken, Zahlen sind lebendig«, sagt Karlheinz Batzer (63) voller Leidenschaft, er, der mal wieder über Zahlen brütet. Es gilt noch eine Aufgabe abzuarbeiten, bevor er am 30. November in Pension geht, die Bilanz der Stadt Rösrath zu korrigieren. Artikel lesen »
Wer sich mit Kerstin Merzhäuser unterhält, dem kommt dieser kluge Satz des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker in den Sinn: »Es ist normal, verschieden zu sein.« Kerstin Merzhäuser kommt mit Verschiedenheit gut klar. Sie liebt Veränderungen, den Wandel findet sie spannend und nennt ihn Herausforderung, etwas was ihr Spaß macht. Die Arbeit an der Käthe-Kollwitz-Schule verspricht beides – Spaß und Herausforderung, vielleicht auch Spaß durch Herausforderung. »Da kommt keine Langeweile auf«, lacht sie. Artikel lesen »
»Es ist wichtig, dass man eine Aufgabe hat, das hält jung«, ist Hannelore zu Stolberg überzeugt. Sie sitzt gerade in der Seniorenberatungsstelle Rösrath, die sich unter dem Dach der evangelischen Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath um die verschiedensten Belange von älteren Menschen kümmert. Sie macht dort seit 14 Jahren ehrenamtlich Dienst. Ihre 78 Jahre sieht man Hannelore zu Stolberg nicht an. Aus neugierigen Augen schaut sie in die Welt und hat wahrscheinlich auch gar keine Zeit, um über die Befindlichkeiten des eigenen Alters nachzudenken. Artikel lesen »
Heimat, das ist so ein wolkiges Etwas, nicht leicht zu fassen, für jeden etwas anderes, auch ein Gefühl, genährt durch Erinnerungen, auch der Ort, wo der Mensch Wurzeln schlägt oder seine Entwurzelung erfahren hat, manchmal erst im Verlust greifbar. Artikel lesen »
Im verwilderten Garten scheinen überall Skulpturen organisch aus der Erde zu wachsen: große Eisenköpfe, schlanke Holzfigurinen, dicke metallene Körper. Sie gehen mit den langen Gräsern und den überhängenden Ästen der Bäume eine symbiotische Beziehung ein. Wer das Künstlerehepaar Roland und Mariola (Spitzname Ma-La) Krämer besucht, begegnet überall Objekten, Bildern, Eisenkonstruktionen und Metallarbeiten. Artikel lesen »
»Sie sind systemrelevanter, als es irgendeine Bank sein könnte, und doch wird ihre Rolle für das Erleben von Demokratie viel zu gering geschätzt«, redet sich Dirk Mau (38) in Rage – entspricht eigentlich gar nicht seinem ruhigen Naturell. Mit »sie« meint er die Kommunen im Allgemeinen und Rösrath im Besonderen. Wütend ist er über die Unterfinanzierung der Städte und Gemeinden, über ihre Lasten, die sie kaum noch stemmen können, und darüber, dass sie aus eigener Kraft nicht mehr aus den Schulden herauskommen werden. Die Schule der Demokratie, so wird die kommunale Selbstverwaltung bisweilen genannt, eine Schule freilich im Wirklichkeitsbetrieb mit echten Enttäuschungsmöglichkeiten. Artikel lesen »
»Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten«, war der deutsche Dichter Jean Paul überzeugt. Jean Paul ist nun schon 185 Jahre tot, aber das mit der Liebe würde Silvia Kulike mit Sicherheit unterschreiben. Denn die Liebe kommt in ihrem Wortschatz häufig vor, wenn es um Kinder und Erziehung geht. Artikel lesen »
Wenn Birgitta Wasser von Rösrath erzählt, dann kommt sie so richtig in Fahrt, gerät geradezu ins Schwärmen. »Ich liebe diesen Ort«, sagt die gebürtige Kölnerin. Als Mutter zweier Söhne hat sie die familiäre Atmosphäre schätzen gelernt, die gute Infrastruktur, die Spielplätze, die idyllische Landschaft, die Kindern so viel Entfaltungsräume bietet. Und womöglich war es genau das, was sie bewogen hat, in die Kommunalpolitik einzusteigen. Artikel lesen »
Von oben Inspiration – Licht, von unten Erde und Materie. Beides zueinanderziehen »verknoten«, voilà das ist für mich Kunst (Zitat Mary Bauermeister, 1972) Artikel lesen »
Liebe Bürgerinnen und Bürger, der Beginn dieses Jahres stand ganz unter dem Zeichen der Naturkatastrophe im Indischen Ozean. Das hat uns vor allem zwei Dinge gezeigt: In Zeiten der Not stehen Menschen über alle Grenzen hinweg zusammen. Und: Auch in scheinbar aussichtslosen Situationen lassen sich noch Hoffnung und Zukunft finden. Artikel lesen »
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, RÖSRATHerleben hat mir die Möglichkeit gegeben, in diesem Heft einen Beitrag zu dem wichtigen Thema »ehrenamtliche Tätigkeit der Feuerwehr« zu leisten, und diese Gelegenheit nehme ich sehr gerne wahr. Artikel lesen »
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Angebot von RÖSRATHerleben, einen Beitrag über mein ehrenamtliches Engagement im Jugendfußball zu verfassen, habe ich gerne angenommen. Artikel lesen »
Mit Mut und Engagement, im richtigen Leben und auf der Bühne. Die beiden Rösrather Künstlerinnen greifen Alltagsthemen auf, die sie auf ihre poetische, besinnliche und heitere Art musikalisch umsetzen. Artikel lesen »
Meine erste Begegnung mit Thomas Rusch sorgt für Erstaunen. Er steht mit Helm unterm Arm und Motorradstiefeln an den Füßen vor der Tür und stellt sich vor – als Pfarrer der evangelischen Gemeinde Volberg. Artikel lesen »
Istanbul, Wien, Rösrath, Gartenarbeit, Erdbeerkuchen backen, den Sohn versorgen, Konzerte klarmachen. Düren, New York, Köln, organisieren, proben, dabumdschibumdadadabum. Mal Groove mal Swing, alles ist Rhythmus, weiß der Mensch, und für Willy Ketzer mag das besonders gelten. Er ist Drummer, in einer Band Herr über den richtigen Rhythmus, die Zeitstruktur innerhalb eines Takts von schnellen und langsamen Noten, die Folge aus Dauern und Pausen, ganz so wie im sonstigen Leben. Artikel lesen »
Eine lebhafte Wasserschlacht tobt auf dem Gelände der Katholischen Jugendfreizeitstätte (JUZE). Die feuchtfröhlich Form, nach den gemachten Hausaufgaben, die sommerlichen Temperaturen zu genießen. 20 Schulkinder werden zusätzlich zum normalen Programm des offenen Jugendtreffs dreimal in der Woche nachmittags betreut. Draußen schallt ihr fröhliches Gejohle durch die Natur, drinnen empfängt mich JUZE-Leiter Holger Wondratschek, ein ruhiger Pol, den nichts aus der Ruhe bringt. Artikel lesen »