mit Kompetenz und Teamgeist zum Erfolg
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5 Jahre PhyZio Zander

mit Kompetenz und Teamgeist zum Erfolg

Schnell hat der auch als Sportphysiotherapeut ausgebildete Unternehmer guten Kontakt zum Turnverein Hoffnungsthal und sponsert bis heute mit großer Freude die Trikots der 1. Mannschaft der TVH-Fußballabteilung. »Die Verlängerung um zwei weitere Jahre ist gerade in trockenen Tüchern.«

Teamgeist und Kompetenz
In den modernen Räumlichkeiten hat sich seit den ersten Tagen eine Menge verändert. »Angefangen haben wir zu dritt«, erinnert sich Zander, »mit einer Kollegin und meiner Frau an der Rezeption.« Heute beschäftigt der Unternehmer sechs Physiotherapeuten, drei Mitarbeiterinnen kümmern sich um die Terminvergabe, seine Frau managt seit der Geburt des zweiten Kindes das Backoffice. Den Erfolg seiner Praxis verdanke er vor allem seinem engagierten Team. »Ich habe tolle, kompetente Kolleginnen und Kollegen«, betont Zander und ist stolz auf den »ganz besonderen Teamspirit«, der sich gerade in diesem Jahr unter erschwerten Arbeitsbedingungen bewiesen habe. »Unsere Philosophie basiert auf einem ganzheitlichen Behandlungsansatz«, erläutert er, »da­zu gehört ein offener Austausch und das gegenseitige Lernen voneinander.«

Breites Behandlungsspektrum
Mit der Zahl der Mitarbeiter sind auch das Angebot und die Ausstattung bei PhyZio Zander gewachsen. Nach dem Umbau im vergangenen Jahr gibt es zwei große Räume, die noch mehr Flexibilität und Band­breite bei der Behandlung ermöglichen. Neben den bewährten Maßnahmen wie Krankengymnastik, manuellen Therapien, physika­lischen Behandlungen mit Wärme, Fango und Eis bietet die Praxis modernste Therapieformen wie die Neuroathletik, die zur Mobilisierung die Zusammenarbeit von Gehirn und Körper nutzt, oder die Elektrostimulation mithilfe eines EMS-Gerätes, das zum gezielten Muskelaufbau nach Verletzungen dient oder präventiv den Erhalt und Ausbau der eigenen Fitness fördert.

Weiterbildung und die Einbindung neuer Forschungserkenntnisse in die praktische Arbeit liegen dem 37-Jährigen am Herzen. Jan Zander selbst besuchte erfolgreich fünf Jahre lang das Institut für angewandte Osteopathie, als zugelassener Heilpraktiker für den Bereich Physiotherapie kann er Patienten auch ohne vorherigen Arztbesuch behandeln. Auch seine Teammitglieder haben Spezialkenntnisse und erweitern laufend ihre Kompetenzen.

Lebensqualität der Patienten verbessern
»Unser wichtigstes Anliegen ist die Steigerung der Lebensqualität un­serer Patienten«, betont Zander. Aktuell habe er in seiner Praxis sehr viele Operationsnachversorgungen. »Der Stau aus dem Frühjahr ist inzwischen bei uns angekommen.« Auch die coronabedingte, vermehrte Tätig­keit im Home-Office mache sich bemerk­bar. »Immer mehr Patienten kommen mit Rücken- und Schulterproblemen zu uns.« Häufig sum­miere sich eine Fehlhaltung mit zu wenig Bewegung und psychischer Belastung. Das führe dann oftmals zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Um diese nachhaltig zu lindern und zu verbessern, werden Standardnachbehandlungen individuell angepasst und Behandlungsmethoden optimal aufeinander abgestimmt. »Wir achten auf prakti­kable Lösungen für jeden Einzelnen«, so Zander. Wie unterschiedlich die Behandlung bei gleicher Diagnose ausfallen kann, erläutert er an einem Beispiel aus der jüngeren Praxisgeschichte. Während die Mobilisierung von Schultergelenk und Muskulatur bei einem 23-jährigen Patien­ten im Stand mit laufender Erhöhung von Gewichten erfolgte, wurde eine 56-jährige Patientin in Rückenlage und Übungen mit einem Ball behandelt. Denn wie erfolgreich und nachhaltig eine Therapie wirke, entscheide letztlich auch die Mitarbeit des Patienten, »und die muss sich an dessen individuellen Möglichkeiten orientie­ren«. Der Sportphysiotherapeut ist überzeugt, dass die Wiedererlangung und Aufrechterhaltung der Mobilität und Kraft das beste Rezept gegen Zivilisationskrankheiten und deren Folgen ist. Dass das im Alltag nicht immer einfach ist, weiß er aus eigener Erfahrung. »Ich habe deshalb einen Bewegungstracker und eine App, die mich daran erinnern, meinen Schweinehund zu überwinden«, verrät der Unternehmer. Mobilität bedeutet auch für ihn Lebensqualität. Sein größter Ansporn ist es deshalb, die Beschwerden und Schmerzen der Patienten zu lindern und sie dabei zu unterstützen, ein aktives, selbstbestimmtes Leben zu führen. (Petra Stoll-Hennen)