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Rausgeschmissenes Geld oder sinnvolle Investition?

Immobilien bewerten lassen

Nehmen wir mal ein Beispiel:
Verkauf einer Immobilie Sie stellen sich die Frage: »Kann ich meine Immobilie nicht selber verkaufen?« Die gute Nachricht: Ja! Beachten Sie aber: Jede Region, Stadt, Straße hat ein eigenes Nachfragepotenzial. Wer das nicht genau kennt, kann viel Geld verlieren. Oder sich lange d­a­rüber wundern, warum die Immobilie eigentlich keinen Käufer findet.

Die drei Vorteile einer Immobilienbewertung
Ob beim Verkauf oder Kauf, eine Immobilienbewertung bringt grundsätz­lich drei Vorteile mit: 1. Sie wissen zuver­lässig, wie viel die Immobilie wert ist. 2. Sie haben eine bessere Verhandlungsposition. 3. Die Kosten der Bewertung amortisieren sich erfahrungsgemäß.

Was kostet eigentlich eine Immobilienbewertung?
Der Preis misst sich an der Qualitätsform des Gutachtens: angefangen bei der groben Preisschätzung – wie die oft kostenlose Onlinebewertung –, die genauere Marktwertermittlung und das sehr detaillierte Verkehrswertgutach­ten. Je nachdem kosten die Gutach­ten zwischen ein paar hundert und ein paar tausend Euro.

Wonach wird eine Immobilie bewertet – und was brauchen Sie an Unterlagen?
Neben der Lage der Immobilie gibt es weitere Kriterien, die ihren Wert bestimmen. Dazu zählen unter anderem Gebäude-Art, Zustand, Modernisierun­gen, Bauqualität, Mieteinnahmen, Verwendungsmöglichkeiten.

Möchten Sie eine Immobilien­bewertung durchführen lassen, sind Unterlagen wie Grundrisse, Schnitte, Flurkarte, Auszüge aus Grundbuch sowie Baulastenverzeichnis, Renovierungen und Mieteinnahmen notwendig. Gerne berate ich Sie im Detail – bei allen möglichen Bewertungsanlässen: bei Kauf, Verkauf, Schenkungen, Erbe, Trennung oder Betreuung.

Noch mehr Tipps rund um Immobilien finden Sie im Brock-Blog unter www.brock-immobilien.de/blog