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Lohnt sich das für meine Zukunft?

Eine Immobilie als Altersvorsorge

Basis-Fragen: Ihre Bedürfnisse zählen

Planen Sie die Immobilie im Alter zu bewohnen, achten Sie bereits beim Kauf auf Besonderheiten: Ist die Lage im Ruhestand angenehm? Wie gut ist die Infrastruktur mit Ärzten oder Supermarkt? Gibt es nette Nachbarn? Auch die inneren Werte zählen: Sind Türen breit genug, Treppen nicht zu steil? Zugang barrierefrei? Lässt sich die Immobilie umbauen? Wie viel Garten wollen Sie pflegen und können Sie Hilfe in Haus und Garten später bezahlen?

Für Immobilienbesitzer sind maximal 5200 Euro an Steuerrück­zahlung drin, für Handwerker und haushaltsnahe Dienstleistungen. Bau­­­sparer erhalten eine Wohnungsbauprämie zwischen 70 bis 140 Euro. Und Wohn-Riester bringt 175 Euro pro Antragsberechtigtem. Für jedes Kind ab 2008 gibt’s 300 Euro pro Jahr. Sogar Darlehenstilgungsleistungen sind absetzbar.

Finanzielle Voraussetzungen, damit Immobilien im Alter lohnen

Reden wir über laufende Kosten: Wer mietet, muss sich um die kaputte Heizung oder neue Fenster nicht kümmern. Für Immobilienbesitzer entstehen hier Kosten: Planen Sie ein bis zwei Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat für Instandhaltung ein. Neh­men Sie einen Kredit auf, gilt die Faustregel: Mindestens 90 Prozent des Kredits sollten Sie bis zum Eintritt ihres Ruhestandes abbezahlt haben, um finanzielle Engpässe zu vermeiden.

Immobilienbesitz = mehr Optionen im Ruhestand

Außer dem Selbstbewohnen bringt eine Immobilie gleich mehrere Optionen mit sich: Kaufen und anschlie­ßend vermieten sorgt für spätere Mieteinnahmen. Kauf und später Verkauf bringt Liquidität in die Rente. Was für Sie als Altersvorsorge am besten ist: Wir beraten Sie unter 02205 9479450 – oder lesen Sie vorab noch mehr Details unter www.brock-immobilien.de/blog