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Bürgschaft mit eigener Immobilie

So helfen Eltern beim Hauskauf

Bei der Immobilienfinanzierung helfen: drei Möglichkeiten für Eltern
Eltern haben mindestens drei Möglichkeiten, ihren Kindern bei der Finanzierung der eigenen Immobilie unter die Arme zu greifen: durch ein Geldgeschenk zur Finanzierung eines Darlehens, ein zinsloses Darlehen oder durch Bürgschaft mit der eigenen Immobilie. Bei der Bürgschaft mit dem eigenen Haus rechnet die Bank das Haus – oder einen Anteil davon – mit ins Eigenkapital. So erhalten Kinder bessere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Beim Bürgen werden die Eltern nicht selbst Kreditnehmer – die Kinder erhalten jedoch einen besseren Zins­satz für ihren Hauskredit. Denn durch die Bürgschaft hat die Bank mehr Sicherheiten. Bei einem Ausfall der Rate durch die Kinder oder einer drohenden Zwangsversteigerung wird die verbürgte Summe zwar eingefordert, aber Banken bieten oft großzügige Konditionen, damit das neue, nicht mehr finanzierbare Haus zum Marktpreis verkauft werden kann. Warum? Die Immobilienpreise in 2022 sind nach wie vor hoch, die Banken gehen kein Risiko ein.

Weitere Möglichkeiten: So unterstützen Eltern
Neben einer Bürgschaft können Eltern auch einen Kredit auf das eigene Haus aufnehmen – und die Kinder erhalten die Geldsumme zur Finanzierung. Auch hier sinken die Finanzierungskosten für die Kinder. Eine weitere Möglichkeit: Eltern kaufen selbst das Haus – und vermieten an ihre Kinder. Hier ist sogar Mietkauf durch die Kinder möglich. Übrigens lassen sich auch Bausparverträge an die Kinder überschreiben.

Hauskäufer selbst haben darüber hinaus heute immer noch Möglichkeiten, für einzelne Sanierungsmaßnahmen Zuschüsse zu erhalten. Auch Wohnungsbauprämien oder Arbeitnehmersparzulagen sind interessant. Noch mehr Details zu »Eltern helfen Kindern bei Immobilienfinanzierung« lesen Sie unter www.brock-immobilien.com