Erst vor Kurzem hat Ingeborg Schmidt, Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Rhein-Berg, Bundespräsident Joachim Gauck getroffen. Das Staatsoberhaupt besuchte unter anderem die vom Deutschen Roten Kreuz gemanagte Flüchtlingsunterkunft in Bergisch Gladbach Katterbach. Bei der Gelegenheit übergab sie Gauck als Geschenk ein Buch über die Geschichte des Deutschen Roten Kreuzes. Alle Mitarbeiter haben darin ein Autogramm hinterlassen. Artikel lesen »
Die für 2015 prognostizierte Zahl von 800 000 Flüchtlingen für Deutschland wurde bereits im Oktober erreicht. Inzwischen geht man von über einer Million für dieses Jahr aus. Die Herausforderung, all diese Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen, setzt Städte und Kommunen unter Druck und ist nur mit dem großartigen Engagement freiwilliger und ehrenamtlicher Helfer zu schaffen. Trotz erster Anzeichen von Erschöpfung meistern die Rösrather die Situation zurzeit hervorragend. Artikel lesen »
Immer mehr Menschen finden derzeit in Rösrath Zuflucht. 280 Flüchtlinge leben in städtischen Häusern und angemieteten Wohnungen, davon sind 74 Kinder und Jugendliche. Sie kommen meist aus Syrien, aber auch aus dem Irak, Iran und Afghanistan. Wie es bei uns in den nächsten Jahren aussehen wird, hängt davon ab, ob es möglich ist, diese geflüchteten Menschen in die Gesellschaft einzubinden. Artikel lesen »
W wie W-o-l-k-e, der achtjährige Flüchtlingsjunge, gerade mal seit ein paar Wochen in der Rösrather GGS, liest seinem Lesepartner Volker Nikoleit (69) Worte vor, die auf Bildkarten stehen, und das geht schon ganz gut. Artikel lesen »
Sie sind besonders schutzbedürftig und kommen unter widrigsten Umständen, teilweise stark traumatisiert, mit Eltern, manchmal auch ganz alleine, zu uns – die Flüchtlingskinder. Rösrath sind 74 Kinder und Jugendliche dauerhaft zugewiesen, bei insgesamt rund 280 Flüchtlingen immerhin ein Anteil von einem knappen Viertel (Stand November 2015). 30 Kinder sind jünger als fünf Jahre, 30 Kinder zwischen sechs und 13 Jahren alt sowie 14 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren. Ihre Zahl wird, nicht zuletzt durch den Nachzug von Familien, weiter kontinuierlich steigen. Kinder, die in den Rösrather Erstaufnahmelagern leben, sind nicht erfasst. Für sie gilt zwar ein Recht auf Beschulung, aber keine Schulpflicht. Artikel lesen »
Wie gut das soziale Miteinander funktioniert, zeigt sich in Krisenzeiten. Auch Rösrath kann die Herausforderungen, die der Zustrom an Flüchtlingen mit sich bringt, nur mithilfe der Ehrenamtler stemmen. Bei aller Sorge, die es auch unter Rösrathern gibt, überwiegt die Anteilnahme an den Einzelschicksalen der Flüchtlinge und der Wille anzupacken und zu helfen. Wir stellen einige wichtige Initiativen vor, die für das bürgerschaftliche Engagement in Rösrath stehen. Artikel lesen »
»Herr und Frau Müller wohnen in Hannover. Ich wohne im zweiten Stock links.« Die deutschen Sätze kommen manchen schon ganz flüssig über die Lippen, andere kämpfen noch mit Grammatik und Aussprache. Acht Flüchtlinge sitzen im Augustinushaus in Rösrath, um Deutsch zu lernen. Artikel lesen »
Rolf Schröder, Inhaber der Haarwerkstatt in Hoffnungsthal, war auf der schwierigen Suche nach einer Auszubildenden, als ihm spontan die Idee kam, bei der Flüchtlingshilfe in Rösrath anzufragen. Und tatsächlich: Dort erinnerte man sich an Schabnam Moadel, die seit Kurzem in Rösrath lebt und vor drei Jahren mit einem ihrer drei Söhne aus dem Iran nach Deutschland flüchtete. Artikel lesen »
Auch die Rösrather Tafel leistet ihren Beitrag, dass Flüchtlinge gut versorgt werden. Rund 670 Menschen versorgen die ehrenamtlichen Helfer jede Woche in Rösrath mit Lebensmittelspenden. 40 neue Anträge gab es im letzten Vierteljahr von Asylbewerbern. Verteilungskämpfe gibt es aber nicht, denn kein Kunde bekommt weniger. Artikel lesen »
Es ist unumstritten, dass Sprachkenntnisse ein Schlüssel zur Integration sind. Wie aber soll man einem Menschen, der buchstäblich kein Wort Deutsch versteht, oftmals auch kein Englisch, die Sprache vermitteln? Eine Herausforderung, bei der besondere Hilfsmittel gefragt sind. Artikel lesen »
Sie sind quasi Nachbarn auf Zeit, die Schüler des Schulzentrums Freiherr-vom-Stein und die Flüchtlinge im Erstaufnahmelager in der Turnhalle des Gymnasiums. Was liegt da näher, als über das freundliche, gegenseitige Grüßen hinaus Hilfe anzubieten, überlegten sich Jugendliche des Gymnasiums und gründeten im Oktober die Schülerflüchtlingshilfe. Artikel lesen »
Sie wollte ein positives Signal setzen und Flüchtlingskindern und deren Familien zeigen: »Wir heißen euch willkommen.« Dass der sogenannte Happy Day, den die Rösratherin Tina Richter im Juli unter dem Dach der Agentur Thalgold mit großer Resonanz organisierte, erst der Anfang ihres Engagements für Flüchtlinge sein würde, ahnte sie damals noch nicht. Artikel lesen »
Im Hoffungsthaler Freibad ist seit Wochen mit Unterstützung der Stadtwerke die von der Flüchtlingshilfe organisierte Kleiderkammer untergebracht*. Hier können sich Zufluchtssuchende aus den Erstaufnahmestellen, die eine Registriernummer haben, mit Wintersachen versorgen. »Manchmal müssen wir in zwei bis drei Tagen bis zu 100 Leute einkleiden«, erklärt die ehrenamtliche Helferin Susanne Ackermann. Artikel lesen »
Die Abschlussparty unseres Swing-Tanzkurses im Bergischen Saal von Schloss Eulenbroich war ein voller Erfolg. Die Workshop-Teilnehmer konnten ihr frisch erworbenes Können unter Beweis stellen. Für gute Stimmung sorgten Anya Ritchie-Krause und Band sowie das amerikanische Buffet und stilechtes Miller Bier von Marlenes Restaurant. Artikel lesen »
Wer bin ich? Wo will ich hin? Was sind meine Potenziale und unentdeckten Talente? Wer will ich sein? In Bensberg gibt es einen Ort der Denkanstöße, der Menschen dazu inspiriert, erfüllende Antworten auf Sinnfragen zu finden: villa»move. Der Unternehmer und Managementpsychologe Uwe Flüs-höh hat gemeinsam mit seiner Frau Sandra Guhlke und seinem Team 2013 diese Sinn-, Lern- und Entwicklungsmanufaktur erschaffen. Der Begriff move ist im Englischen doppeldeutig: Er kann »sich bewegen« meinen, aber auch den Imperativ »beweg dich!« Wer die Villa betritt, findet hier atmende Freiräume zum Lernen und kreativen Denken, damit er sich und die Welt weiter bewegen kann. Artikel lesen »
Obwohl die Bühne ihre Leidenschaft ist, mag sie es gar nicht, wenn man um ihre Person »viel Theater« macht. Karen Simon, Kostüm- und Bühnenbildnerin sowie freischaffende Künstlerin, hängt ihre Erfolge nicht an die große Glocke. Grund dazu hätte sie, wie ihre berufliche Vita zeigt: Artikel lesen »
Fördergerüst am Lüderich professionell restauriert
Bei den Restaurierungsarbeiten packten alle mit an. Die Freiwillige Feuerwehr Rösrath, die Stadtwerke und der Malermeisterbetrieb Büscher arbeiteten Hand in Hand, um das Wahrzeichen des Bergbaus am Lüderich wieder in neuem Glanz strahlen zu lassen. Artikel lesen »
Als Maler- und Lackierbetrieb wurde der Hoffnungsthaler Handwerksbetrieb Büscher vor über 65 Jahren gegründet. Mitte der 80er-Jahre kamen Parkett, Gerüstbau, Putzsysteme, Trockenbau und Fußbodentechnik dazu. Mittlerweile wird das Unternehmen erfolgreich in der dritten Generation von Guido Büscher geführt und mit Nils Büscher ist auch schon die vierte Generation am Start. Artikel lesen »
Ein weiterer Schritt zum klimafreundlichen Rösrath
Umweltfreundlich und hocheffizient ist das neue Blockheizkraftwerk (BHKW), das die Stadtwerke Rösrath jetzt im Freibad in Betrieb genommen haben. Mit der neuen Anlage, die im Technikgebäude untergebracht ist, wird Wärme gewonnen und gleichzeitig elektrische Energie produziert (sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung). Artikel lesen »
1965 gründeten Horst und Ilse Wielpütz den gleichnamigen Meisterbetrieb, nur ein paar Schritte entfernt vom heutigen Firmensitz des Meisterbetriebes Elektro Wielpütz in der Hauptstraße 237 in Hoffnungsthal. Artikel lesen »
Ob zum lässigen Familienessen oder der förmlichen Geschäftseinladung – mit einem perfekt gebratenen Steak liegt man außer bei Vegetariern fast immer richtig. Neben der Zubereitung, die man am besten dem Fachmann überlässt, ist die Fleischqualität von entscheidender Bedeutung. Artikel lesen »
Marlene Jablonski-Reichelt sorgt als leidenschaftliche Gastgeberin auch in der Winterzeit für besondere Wohlfühlatmosphäre im stimmungsvoll dekorierten Restaurant. Neben saisonalen Überraschungen serviert das freundliche Serviceteam den traditionellen Gänseschmaus. Artikel lesen »
Wie wär´s mit einem frischen Seeteufel oder einer Seezunge fürs Fest? Immer öfter beißen Fischfans bei den köstlichen Feinkost-Spezialitäten in der EDEKA-Bedientheke an. Artikel lesen »
Zu den ältesten Höfen im Stadtgebiet Rösrath gehört der Paffrather Hof am Rande des Königsforstes. Möglicherweise existierte er bereits in der Gründungszeit vor über 1100 Jahren, urkundlich erwähnt wird er um 1200 als Lehenshof der Abtei Deutz. Artikel lesen »
Das Haus Lüghauser Straße 81 hat eine wechselvolle Geschichte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet, gab es dort neben einer kleinen Landwirtschaft auch eine Gastwirtschaft mit einem Saal, der ab 1880 wochentags als einklassige Schule genutzt wurde. Artikel lesen »
Das heute nicht mehr zugängliche Forsthaus Forsbach an der Feldstraße wurde 1826 errichtet und umfasst neben dem eingeschossigen, aus Backsteinen gebauten Wohnhaus ein altes Wirtschaftsgebäude mit Stallungen, in denen die alten Futtertröge noch sichtbar sind. Artikel lesen »
Die Abteilung für Hämato-Onkologie und Palliativmedizin wurde von der Europäischen Krebsgesellschaft ausgezeichnet. Mit seiner Anerkennung als »Zentrum für integrierte Onkologie und Palliativversorgung« gehört das Vinzenz Pallotti Hospital von nun an zu den weltweit 180 und bundesweit nur abgezählten 28 Krankenhäusern, die von der Europäischen Gesellschaft für medizinische Onkologie – European Society for Medical Oncology (ESMO) – mit diesem bedeutenden EU-Zertifikat ausgezeichnet sind. Artikel lesen »
Dr. Peter Schicker (36) führt in der Nachfolge seines Vaters eine der ältesten kieferorthopädischen Praxen im Rheinisch-Bergischen Kreis und gleichzeitig eine der innovativsten. Wir haben mit ihm über den Trend zur Aligner-Technik gesprochen. Artikel lesen »
Neulich hatte ich wieder einmal das seltene Vergnügen, einen Vortrag von Professor Spitzer zu erleben. Er ist wohl der prominenteste Hirnforscher, den wir in Deutschland haben. Er stellte etliche Studien zum Thema Medienkonsum und Hirnfunktion vor. Ich möchte drei Erkenntnisse hier weitergeben. Artikel lesen »
Treten Sie ein in die neue Praxis für Physiotherapie PhyZio-Zander, in der Rotdornallee 31a in Hoffnungsthal. Dort eröffnet Jan Zander am 4. Januar 2016 seine eigene Praxis und freut sich darauf, seine Patienten zu beraten und sie mit individuell abgestimmten Behandlungsoptionen wieder mobil zu machen. Artikel lesen »
Deftiger Braten, süßes Dessert und ein Gläschen zu viel – wer kennt die Beschwerden danach nicht? Der Magen drückt und es brennt in der Brustbeingegend. Sodbrennen ist die Folge. Artikel lesen »
Rösrath hat es geschafft: Nach fast zweijähriger, intensiver konzeptioneller Arbeit der Bürgerstiftung und einem mehrstufigen Auswahlprozess wurde Rösrath als »Engagierte Stadt« in das Netzwerk- und Förderprogramm des Bundes aufgenommen. Die Förderung läuft über drei Jahre und umfasst neben fachlicher Beratung und Netzwerktreffen im Kreis insgesamt 50000 Euro an Fördermitteln. »Geld, das nicht etwa im Etat der Bürgerstiftung landet«, stellt Berthold Kalsbach, stellvertretender Vorsitzender der Bürgerstiftung, klar, »sondern ausschließlich zur Umsetzung der im Antrag vorgestellten Maßnahmen verwendet wird.« Artikel lesen »
In der Winterzeit sehnen sich viele Menschen nach wohliger Wärme, um dem tristen, kalten Grau zu entfliehen. Viele zieht es dazu in die heiße Sauna. Sogar dieses Wellnessvergnügen hat seine steuerlichen (Schatten-) Seiten. Artikel lesen »
Mit der Leitidee Rösrath für alle entwickelte die Stadt vor einem Jahr mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen und Beiräten einen Inklusionsplan. Nun gibt es erste Ergebnisse. Artikel lesen »
Bei einer Scheidungsrate von inzwischen fast 50 Prozent gibt es zahlreiche Anwaltskanzleien, die mit vermeintlich günstigen Internetscheidungen locken. Getreu dem Motto »Geiz ist geil« macht diese Einstellung leider auch bei wesentlichen Lebensentscheidungen keine Ausnahme. Die vermeintlichen Vergünstigungen werden oftmals durch Reduzierung einer Verfahrens- oder Termingebühr angeboten. Jedem Ratsuchenden sollte bei solchen Angeboten klar sein, dass Beratungsqualität ihren Preis hat. Artikel lesen »
Mit Erfolg hat sich die Gemeinschaftsgrundschule Rösrath an der ressortübergreifenden Kampagne Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit der nordrhein-westfälischen Landesregierung beteiligt. »Wir wollten unsere Schüler für Umwelt- und Naturschutz sensibilisieren«, erläutert Schulleiterin Beate Forsbach die Idee des Projektes, das unter der Regie der Offenen Ganztagsschule (OGATA) realisiert wurde. Artikel lesen »
In Hamburg spielen zum ersten Mal die Beatles, wir schreiben das Jahr 1960, ein Jahr, das auch für die damals rund 14000 Rambrücker in Rösrath ein besonderes ist: im Tante-Emma-Laden von Willi Büschers Heimatverein, kurz HVR genannt. Die Männer im Dorf beschließen am 29. Mai, »das Brauchtum zu pflegen und die Dorfgemeinschaft enger zusammenrücken zu lassen«. Der Jahresbeitrag wird auf eine Deutsche Mark festgesetzt, die Mitgliedschaft ist Männern vorbehalten. Obwohl dies bis 1996 so bleibt, spielen Frauen und Kinder von Anfang an eine große Rolle. Schon im August 1960 startet die erste Kirmes, beim Erntefest »Zum Häuschen« fahren erstmals drei Erntewagen samt Kind und Kegel aus Rambrücken mit. Artikel lesen »
Man könnte meinen, Davos sei ein kleiner, idyllischer Alpenort. Tatsächlich besticht die Gemeinde im Kanton Graubünden durch ihre große Vielfalt. Im Winter treffen sich dort Wirtschaftslenker und Politiker, um beim Weltwirtschaftsforum über globale Fragen zu diskutieren. Der Schweizer Nobelort auf 1560 Meter Höhe schottet sich dann ab, wird zur Festung. Im Rest des Jahres aber entfaltet »die höchste Stadt der Alpen« ihren Charme als Reiseziel für jedermann – sei es zum Wandern, Surfen, Klettern oder Skifahren. Eissportfreunden bietet Davos die größte Natureisbahn Europas. Und Eishockeyfans ist der prestigeträchtige Spengler Cup bekannt. Auch literarisch machte Davos schon von sich reden. Im Waldsanatorium ließ sich Thomas Mann vor über 100 Jahren zu seinem Meisterwerk »Der Zauberberg« inspirieren. Leser des Romans sehen diesen auf der Schatzalp angesiedelt. Von dort kurvte der Literaturnobelpreisträger seinerzeit schon mal mit dem Schlitten ins Tal. Artikel lesen »
Wir verlassen Elblag Richtung Süden und sind bald von faszinierender Natur umgeben. Schwäne, Graureiher und Wildgänse erfüllen mit ihrem Geschnatter die Luft. Überall wuchert Schilf und blühen Seerosen. Die Wälder am Ufer sind so dicht, als hätten wir uns auf dem Amazonas verirrt. Ab und zu zeichnen sich am Horizont Hügel ab. Dann gibt der Wald den Blick frei auf ein außergewöhnliches Schauspiel. Vor uns klettert ein Schiff den Berg hinauf. Wir fahren näher heran und das Rätsel löst sich auf. Das Schiff liegt auf einem flachen Wagen, der auf Schienen bergauf rollt, gezogen von dicken Stahlseilen. Fünf solcher Anlagen gibt es hier am Oberländischen Kanal. Dreißig Schleusen hätte man bauen müssen, um die gut hundert Meter Höhendifferenz zur Eylauer Seenplatte zu überwinden. Findige Ingenieure haben vor 150 Jahren diese weltweit einzigartigen Lifte erfunden. Artikel lesen »